Marderabwehr in der Landwirtschaft: Wie Sie Marder vertreiben!
Inhaltsverzeichnis
Marder – Eine Gefahr für landwirtschaftliche Betriebe
Marder – genauer gesagt Steinmarder (lat. Martes foina) – sind ein ernstes Problem für landwirtschaftliche Betriebe. Die nachtaktiven Raubtiere nisten sich auf dem Dachboden in der Garage oder Scheune ein und richten schwere Schäden an – von zerstörten Dachisolierungen, beschädigten Autobatterien bis hin zu zerbissenen Schläuchen und Kabeln in Photovoltaikanlagen oder Fahrzeugen. Allein im Jahr 2023 lagen die deutschlandweit durch Marderbisse verursachten Kosten an Fahrzeugen bei mehr als 100 Millionen Euro. Quelle: GDV zu Marderschäden. Landwirte, die ihre Tiere und Maschinen schützen wollen, müssen aktiv Maßnahmen ergreifen, um Marder effektiv zu vertreiben. In diesem Artikel erfahren Sie, welche Schäden Marder verursachen, warum DIY-Methoden oft nicht funktionieren und wie STOP&GO Marderabwehrprodukte Ihnen helfen können, Marder langfristig fernzuhalten.
Häufige Marderschäden in der Landwirtschaft
Marder gehören zu den häufigsten Verursachern von Schäden auf landwirtschaftlichen Betrieben. Sie finden oft Unterschlupf auf dem Dachboden, in Scheunen oder Garagen und verursachen durch ihre nächtlichen Aktivitäten Schäden an Gebäuden und Maschinen. Aber auch Tiere sind vor den kleinen, niedlich aussehenden Raubtieren nicht sicher. Erfahren Sie mehr über Marder im Haus.
Tierverluste durch Marderangriffe
Marder dringen oft in unzureichend gesicherte Hühnerställe, Kaninchenställe oder Taubenschläge ein und töten Hühner, Kaninchen und andere Kleintiere. Besonders gefährdet sind Ställe mit kleinen Durchschlupfmöglichkeiten, die es Mardern ermöglichen, ungehindert einzudringen. Sie verschaffen sich bereits durch kleinste, engmaschige Öffnungen von fünf Zentimetern Zugang. Einmal im Hühnerstall, zeigen sie ihre Raubtierinstinkte und greifen an. Dabei trifft es meist nicht nur ein Huhn, sondern gleich mehrere. Denn die Tiere geraten in den sogenannten Jagd- und Blutrausch. Sie töten mehr Tiere als sie in dem Moment essen können und heben die Kadaver für schlechte Zeiten auf oder lecken ihr Blut. Für Landwirte und Hausbesitzer kann der Besuch eines Marders demnach nicht nur finanzielle, sondern auch emotionale Verluste bedeuten.

Flink und wendig: Steinmarder kommen bereits durch Öffnungen von fünf Zentimetern hindurch
Schäden an Photovoltaikanlagen und Maschinen
Ein weiteres ernstes Problem ist der Marderbiss in Schläuche und Kabel, besonders in Photovoltaikanlagen, Fahrzeugen und Maschinen. Diese Schäden führen oft zu kostspieligen Reparaturen und Betriebsunterbrechungen. Um Schäden vorzubeugen, empfehlen Experten eine regelmäßige Motor- und Unterbodenwäsche, um Duftmarken zu entfernen, die Marder anziehen. Ein wirklich langfristiges Vergrämungsmittel von Steinmardern ist jedoch nur der richtige Marderschutz. Er kann in vielen „Marder Problemzonen“ eingesetzt werden – zum Beispiel auch auf Dachböden.
Der Dachboden als Versteck: Beschädigung von Haus und Hof
Marder, die sich auf dem Dachboden einnisten, richten dort erhebliche Schäden an. Um unter das Dach zu gelangen, schlüpfen sie oft durch Felsspalten oder lockere Dachziegel hindurch, zerstören Dämmstoffe und hinterlassen ihren Kot, was sowohl hygienische Probleme als auch Schäden an der Bausubstanz verursacht. Wer handeln will, bevor ein Marder im Haus ist, fragt sich demnach häufig: Wie sieht Marderkot aus? Denn wird dieser erst zu spät als solcher identifiziert, ist es meist schon zu spät und die Schäden sind angerichtet. Die Folge sind dann meist die Zerstörung der Dachisolierung und der dadurch verursachte starke Anstieg der Energiekosten.

Damit Marderbabys nicht zurückgelassen werden, müssen vor der Paarungszeit Maßnahmen zur Marderabwehr ergriffen werden.
Marder vertreiben: Welche Hausmittel helfen
Kann ich einen Marder mit Hausmitteln wie Essig aus dem Haus vertreiben?
Hundehaare, Mottenkugeln, Essig – scheinbar gibt es viele Hausmittel, die verwendet werden, um Steinmarder zu vertreiben. Ihr starker Geruch kann Marder kurzfristig abschrecken, ist aber keine langfristige Lösung. Marder gewöhnen sich schnell an den Geruch, und der Effekt verfliegt bald. Wer Marder vertreiben möchte, sollte demnach auf Lösungen zum Marderschutz setzen. Dabei ist es wichtig, auf die Hochwertigkeit der Geräte zu achten. Minderwertige Geräte mit Ultraschall zeigen oft nicht die gewünschte Wirkung, sind störend für die menschlichen Ohren und haben nicht die richtige Frequenz, um Marder langfristig abzuschrecken.
Effektive Marderabwehr – Lösungen und Prävention
Bei der Marderprävention kommt es nicht nur auf das richtige Gerät, sondern auch auf den Zeitpunkt dessen Installation an. Die kleinen Tiere sind zwar nachtaktiv, verbringen den Tag jedoch gerne schlafend in geschützten Gegenden. Sie nutzen diese Orte als Versteck – vor allem während und nach der Paarungszeit. Denn dann bauen sie sich Nester und das Revier wird gegen andere Marder verteidigt – was ihre Aggressivität erhöht und für noch mehr Schaden sorgt. Den Dachboden verlassen Marder oft erst zur Dämmerung, um auf Nahrungssuche zu gehen oder, wenn ihre Jungen alt genug für das eigenständige Leben als Einzelgänger sind. Es ist daher wichtig, Mardern vorzubeugen – und zwar bevor sie sesshaft geworden sind.
Zu den Lösungen, die zur Vorsorge zu empfehlen sind, gehören die STOP&GO Ultraschallgeräte. Sie bieten eine zuverlässige Lösung, um Marder davon abzuhalten, in den Motorraum von Fahrzeugen und Maschinen, Dachböden oder Ställen einzudringen. Bevor sie zum Einsatz kommen, müssen jedoch alle Geruchsspuren gründlich entfernt werden. Bei Autos findet diese Entfernung häufig durch kostspielige Motorwäschen statt. Eine günstige, einfach zu handhabende und wirksame Methode ist der STOP&GO Duftmarken-Entferner. Er entfernt alle zurückgelassenen Gerüche so auch den von Tierurin oder -kot. Wurde er erfolgreich angewendet, kann die STOP&GO Ultraschallabwehr angebracht werden. Es sendet Ultraschalltöne in wechselnden Frequenzen ab, die für den Menschen nicht hörbar sind und dem Störenfried tierische Angst- und Warnschreie. Durch die Abwechslung der Töne kommt kein Gewöhnungseffekt zustande und auch, dass zum Beispiel Hühner von den Tönen gestört werden, ist nicht möglich. Die Töne befinden sich in einem Frequenzbereich, den die gefiederten Kleintiere nicht hören können. Denn anders als Marder hören Hühner nur Töne in einem Frequenzbereich von 40 bis 3500 Hz. Die Ultraschalllösungen von STOP&GO Marderabwehr beginnen jedoch erst ab einem Bereich von 20000 Hz. Ein für viele willkommener Nebeneffekt der Lösungen: Sie sind auch gegen Ratten wirksam, sollten wenn dann aber vor einer Rattenplage installiert werden. Denn sobald Ratten Junge bekommen, kann man sie äußerst schwer vom Grundstück vertreiben.
Schützen Sie Ihren Hof und Ihr Zuhause mit STOP&GO Marderabwehr
Vermeiden Sie, dass auf dem Dachboden, im Stall oder im Motorraum erhebliche Schäden anrichten und greifen Sie zu unseren nachhaltigen Lösungen, um Marder und andere Schädlinge wie Ratten und Mäuse von Ihrem Grundstück zu vertreiben.