Marderabwehr Elektro-Auto - Was kann man tun?

Der Campingurlaub erfreut sich bei knapp 13 Millionen Deutschen zunehmender Beliebtheit und wird als bevorzugte Reiseform gewählt. Weitere zwei Millionen Deutsche widmen sich regelmäßig dem Camping oder Caravaning in ihrer Freizeit (Quelle) (Stand: 11/22). Dieser wachsende Trend wird durch die hohe Flexibilität und Familienfreundlichkeit dieser Art des Reisens weiter verstärkt.

Das Wohnmobil: Einladend nicht nur für Abenteurer

Doch während das Wohnmobil für Menschen ein Ort des Komforts und Abenteuers ist, übt es auch eine starke Anziehungskraft auf Marder aus. Der geräumige Motorraum eines Wohnmobils bietet den Mardern nahezu eine paradiesische Behausung.

Durch die ständige Bewegung des Wohnmobils und das Abstellen an verschiedenen Orten dringt man automatisch in verschiedene Mardergebiete ein. Bei dem ersten Mardergebiet stellt dies gewöhnlich keine Probleme dar. Dringt der Marder hier in den Motorraum des Wohnmobils vor, erkundet er diesen meist bloß und hinterlässt dabei eine faszinierende Vielfalt an Gerüchen. Wird das Wohnmobil nun in ein anderes Mardergebiet bewegt, werden die neugierigen Tiere häufig gerade so magisch von den Düften angezogen. Diese Situation kann schnell zu mehreren Marderschäden führen, da Marder sich von fremden Duftmarken bedroht fühlen und den Geruch an den betroffenen Teilen durch Verbiss verteidigen wollen.

Während Marder ihre Gebiete immer häufiger auch in Städten verteilen, sind hiervon vor allem Waldgebiete, sowie Grünflächen, wo Campingplätze häufig vorzufinden sind, stark betroffen.

Vorsorge ist besser als Schadensbegrenzung

Um unliebsame Begegnungen zwischen Mardern und Wohnmobilen zu vermeiden, ist es äußerst ratsam, sich vor den lästigen Marderschäden zu schützen. Indem Sie bewusst handeln, verhindern Sie, dass Sie unwissentlich in die Domäne der Marder eindringen, in der Wohnmobile als luxuriöse Behausung und ausgedehnte Spielwiese dienen. Nutzen Sie daher die vielfältigen Möglichkeiten, um sich vor den potenziellen Schäden zu bewahren und Ihre Campingausflüge ohne Sorgen zu genießen.

3 Tipps für effektiven Marderschutz im Wohnmobil-Motorraum

Regelmäßige Inspektionen: Überprüfen Sie den Motorraum regelmäßig auf Marderspuren, um frühzeitig Schäden zu erkennen.
Fachwerkstatt: Bei Unsicherheiten oder Marderschäden suchen Sie eine Fachwerkstatt auf. Experten überprüfen den Motorraum und empfehlen Schutzmaßnahmen.
Ultraschall-/Hochspannungsgeräte: Um dieses Szenario von vorneherein zu verhindern, präsentiert STOP&GO die perfekte Lösung zur Marderabwehr mittels Ultraschall- und Hochspannungsgeräten. Dazu bieten wir Ultraschallabwehr mit dem 4B Batterie Ultraschallgerät sowie Hochspannungsgeräte mit der neuen CLIP-Technik. Dank der hochwertigen CLIP-Kontaktplatten gestaltet sich die Installation dieser Schutzvorrichtungen nun noch einfacher und effektiver.

Diese Maßnahmen kombiniert bieten wirksamen Schutz vor Marderschäden im Wohnmobil. Verringern Sie das Risiko von unerwünschten Eindringlingen und genießen Sie sorgenfreie Campingausflüge.

Vertrauen Sie auf die Wirksamkeit von STOP&GO

Entscheiden Sie sich für das 4B Batterie Ultraschallgerät oder das 7/8 PLUS-MINUS CLIP Hochspannungsgerät mit integriertem Ultraschall und optional wählbarem 12-Volt-Anschluss oder Batteriebetrieb. Diese Lösung eignet sich besonders für Langzeitparker wie Wohnmobile und Camper. Bei großen Motorräumen bietet STOP&GO zudem praktische Erweiterungssets an, bestehend aus zusätzlichen CLIP-Platten sowie einem zwei Meter langen Verlängerungskabel. Auf diese Weise kann jeder Winkel des Motorraums optimal geschützt werden.

Probieren Sie es selbst aus und erleben Sie die überzeugende Effektivität der STOP&GO Hochspannungsgeräte zur Marderabwehr. Mit dieser innovativen Lösung können Sie Ihre Reisen sorglos antreten und müssen sich keine Gedanken über Marderschäden machen. Schützen Sie Ihr wertvolles Fahrzeug vor unerwünschten Gästen und genießen Sie Ihren wohlverdienten Urlaub in vollen Zügen!

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